MATTERHORN: LADIES PLEASE!

"Ich werde alles dafür geben, um dieses Ziel zu erreichen. Da ich ein Sturkopf bin, werde ich das auch schaffen."

"Bereits in Jugendjahren verbrachte ich einen Teil der Sommerferien in Zermatt, um auf dem Snowboard zu stehen. Währenddessen verweilte meine Familie am Meer."

"Es nervt mich, wenn es 50 cm Neuschnee gibt und ich arbeiten muss."

"Ich bin bereit für das Matterhorn, weil ich es liebe, meine Komfortzone zu verlassen. Das ganze Projekt wird für mich eine Herausforderung und gerade deshalb ist meine Vorfreude riesig."

"Wichtig ist: Locker bleiben und offen sein für Neues."

"Nicht zu vergessen: nicht der Gipfel ist das Ziel und das Ende der Tour, sondern wichtig ist es, das Tal wieder zu erreichen."

"Gemeinsam trainieren, sich unterstützen, wieder motivieren, wenn die Andere verzweifelt ist, gegenseitig puschen und Kraft schenken."

«Der wichtigste Tipp, den ich den Frauen für die Matterhorn-Besteigung mit auf den Weg geben kann, ist, sich im Kopf wirklich auf jeden Schritt vorzubereiten.»

"Trainiert nicht nur bergauf, sondern auch bergab."

"Das Wichtigste aus meiner Sicht ist natürlich die Freude am Bergsteigen."

Im Radiointerview erzählt Sue warum sie ab aufs Matterhorn will.

So hat mein Umfeld auf mein Vorhaben reagiert.

So stelle ich es mir auf dem Gipfel vor.

So trainiere ich für die Matterhornbesteigung.

Olympische Spiele oder Matterhornbesteigung? Da war ich nervöser.

So belohne ich mich nach der Matterhornbesteigung.

Das mache ich als Ausgleich zum Büroalltag.

So bleibe ich jung und lebendig.

Das wird meine grösste Herausforderung.